Werkstattrenovierung 2011

Nach der Veterama ist immer aufräumen angesagt. Meist hat man etwas Platz geschaffen durch die Veräusserung von (hoffentlich) nicht mehr benötigten Teilen um diesen Platz dann wieder durch die neu erworbenen Schätze zu besetzen.

Von der Veterama heimgekommen habe ich mich gleich auf ie 2 BSA Motoren gestürzt – Bestandsaufnahme – in der zugeräumten, vollgestellten, tapezierten, bunten, ungemütlichen Werkstatt.

Also aus-, aufräumen und bisschen Tapete abknibbeln (vom Vorbesitzer) – Tapete abknibbeln macht süchtig „nur noch ein kleines Stück!“

Irgendwann war die Tapete ab, die bunt gemischten Regale und Schränke waren rausgeräumt, dahinter war ja auch Tapete!

Also, der Boden sieht ja auch ziemlich sche#ße aus, Teppich in der Werkstatt – raus damit und Fliesen rein, den Rest wieder neu angestrichen!

Die Wände neu gestrichen und ein Regalsystem reingestellt – man kann sich wieder bewegen und kommt sich nicht vor wie in einer Rumpelkammer!

Jetzt muss nur noch das Werkzeug an seinen richtigen Platz, aber das wird bei dem anstehenden Winterprojekt seinen Platz an der richtigen Stelle finden.

Aus dem aufräumen wurde schnell eine vorgezogene Renovierung, hat sich gelohnt, vor allem kann man hier jetzt mal schnell einheizen für die anstehende  kalte Jahreszeit.

Von Bert

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Ein Kommentar

  1. Die Wände finde ich jetzt etwas lieblos. Trotzdem super zum Schaffen. Hoffe für Dich, dass das ’ne Weile hält.

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