Demnächst geht es mit Endurofuntours nach Mecklenburg-Vorpommern zum kleinen Endurowander-Wochenende. Und wenn ich mir die Bilder und Berichte dazu so anschaue werde ich die meiste Zeit wohl wieder stehend fahren. Das wird langsam zur Gewohnheit. Und gerade bei langen Strecken im Stand, merke ich zunehmend wie unbequem meine Haltung dabei ist. Mal schauen ob die gut drei Zentimeter Lenkererhöhung zur Verbesserung beitragen können.
Schlagwort: CRF250L
Acerbis Tank – mehr Reichweite für die CRF250L
Eines der wenigen Mankos der CRF 250L ist der kleine Tank und die damit verbunde bescheidene Reichweite von max. 200km.
Als Raucher macht es mir wohl nichts aus, öfter mal einen Zwischenstopp einzulegen, doch gerade mit einer Enduro möchte ich ja tendeziell eher auf Abwegen unterwegs sein – und genau dort sind Tankstellen nun mal sehr rar.
CRF 250L – (Gabel-)Service
Knapp 7.000 km hat die CRF (erst) runter. Allerdings musste das gute Stück diese Laufleistung zum größten Teil abseits der Straße im Gelände erbringen, was verständlicherweise dazu führt dass sie in einem „schlechteren“ Zustand ist, als meine NC700 mit über 30.000 km auf dem Tacho.
ADAC-Enduro-Zuverlässigkeitsfahrt Pfungstadt
Auf der Endurostrecke in Pfungstadt bin ich – nicht nur zum Fahren – immer wieder gerne. Insbesondere zusammen mit dem odenwälder Transalp-Stammtisch. Die Transapler waren es dann auch, die mich in diesem Jahr davon überzeugen konnten, an der ADAC-Enduro-Zuverlässigkeitsfahrt teilzunehmen. Und das war gut so.
Osterenduro bei den Transalp-Freunden
Dem Ruf der Transalp-Freunde Deutschland, insbesondere dessen Stammtisch Odenwald, folge ich immer gerne.
Wiedereinmal ging es auf die Pfungstädter Endurostrecke. Diesmal aber nicht zum Dickschifftraining, sondern zum Dualsport-Spaß.
Bilderbogen: DR Offroaddays in Marisfeld
Wir (Griesgram, Rossi, Uschi und ich) waren am Wochenende wieder mit der Honda im KTM Adventure-Land bei den Suzuki DR-Offroaddays.
Das Gelände ist einfach großartig, die verschiedenen Strecken hatte Stephan sehr schön abgesteckt und die Teilnehmer waren insgesamt recht entspannt. So hatten Anfänger, fortgeschrittene und Tiefflieger gleichermaßen ihren Spaß. Auch wenn der Schwierigkeitsgrad im Vergleich zum letzten Jahr durch diverse Matschlöcher etwas höher war.