Zweistellige Temperaturen hatten wir meines Wissens noch nie, bei unserer traditionellen Pfitzer-Winter-Enten-Ausfahrt.
Fünf Bonanzaräder mit Unterstützung einiger Tourenradfahrer fanden sich diesmal zum alljährlichen 30km langen Jahresauftakt ein.
Tolles Wetter, tolle Tour, lecker Bier, zünftige Entlein. Schön war’s.
5 Bonanzaräder fanden sich zum diesjährigen Pfitzer Run ein.
Das jährliche Weihnachts(fr)essen, die Entenfahrt, fand für das Jahr 2012 aus Termingründen im Januar 2013 statt – stört keinen, denn im Dezember war es nicht so schön verschneit wie am vergangenen Wochenende.
Die Anzahl der Bonanzaräder könnte man als ansteigend beziffern (im Vergleich zum letzten Jahr), immerhin ein halbes Dutzend Radler (und Elmo) machte sich auf den Weg zu der 15km entfernten Entengourmet Völlerei.
Durch die wunderschöne, verschneite Landschaft fuhren wir in fast drei Stunden – ein sehr gemütliches Schritttempo – zum Zielgasthof.
Auf dem Rückweg war es nur noch die Hälfte, die eine Verdauungsfahrt durch den dunklen späten Nachmittag auf sich nahm. Sandy und Elmo haben hierbei unbeiirt Andi und Bert wieder zurückgeführt. Gregor, Prinz Fritz und Evil_I haben den den weniger anstrengenden Rückweg mit der Bahn vorgezogen.
Nach zwei Jahren Pause haben wir zum 22. Steinbrücker-Teich Festival die traditionelle Teichfahrt durch Wald und Wiese wieder aufgenommen.
Die knapp 15km Hinweg stellen mit der mittlerweile 6. Teichfahrt nun keine wirkliche Herausforderung mehr dar. Weder konditionell noch navigatorisch. Der Rückweg ist allerdings nach wie vor für Überraschungen gut. Neben den üblichen Herausforderungen mit der verlustig gewordenen Gleichgewichtigkeit klar zu kommen, fanden wir auch diesmal wieder über eine völlig neue Streckenvariante nach Hause, was wohl auch dem Abstecher zu Stromers Hoffest geschuldet war.
Trotz einiger spektakulärer Stunts blieb Mensch und Material weitgehend heil. Bis auf ein paar obligatorische blaue Flecken des fröhlichen Stuntriders. 😉
Nach dem kulinarischen Reinfall im letzten Winter kehrten die Bonanzaboys zurück zur altenTradition und radelten wieder durch den Odenwald zum Pfitzer, wo Angelika, Gerda und Franz, die drei knusprigen Entlein, von uns vernascht werden wollten.
Ein doppelter Kampf: Radeln und Völlerei. Beides auf seine Art anstrengend, aber schönn.