Bereits am 13. September trafen sich ca. 25 kleine Knatterkisten der Bonsai-Crew, zu einer kleinen Odenwaldrundfahrt:
Geodaten nach dem Klick:
Ein Motorradblog
Bereits am 13. September trafen sich ca. 25 kleine Knatterkisten der Bonsai-Crew, zu einer kleinen Odenwaldrundfahrt:
Geodaten nach dem Klick:
Aufgrund des unerwarteten Herbsteinbruchs viel die geplante Alpentour leider ins Wasser. Da das Moped aber schon gepackt im Hof stand, kahm zu Hause bleiben nicht in Frage. Also haben wir kurzfristig umdisponiert und wenigstens eine kleine Zweitagestour durch das Rheintal, das Moseltal, die Hunsrückhöhenstrasse und Bergstrasse / Odenwald in Angriff genommen.
Bis Bingen sind wir die Autobahn gefahren und dann ins schöne Rheintal abgebogen. Sehr schöne Landschaft. Bis wir bei Koblenz in richtung Moseltal abgebogen sind, hat auch das Wetter mitgespielt. An der Mosel wurde es dann richtig nass. Auch von der Strecke war ich eher enttäuscht. Die Landschaft kann ich wetterbedingt nicht so richtig beurteilen, die Bundesstrasse an der Mosel entlang lag fahrerisch aber zwischen anspruchslos und langweilig. Nach zwei runden durch Trier, auf der erfolglosen Suche nach einem geeigneten Hotel, sind weiter nach Konz. Dort gastierten wir bei der Familie Schlons aus Konz, deren Besitzer Alouis uns stark an Luise Koschinsky erinnerte. Das Hotel war aber günstig und gut.
Am nächsten Tag hatten wir etwas mehr glück mit dem Wetter. Es wahr wohl etwas frisch, aber trocken. Über die Hunsrückhöhenstrasse ging es wieder Richtung Heimat und auch der Fahrspass kahm auf diesem Pfad trotz leichtem Kater nicht zu kurz. Der schönste Streckenabschnitt kahm aber meiner Meinung nach zum Schluss. Quasi in der Heimat. Von der Bergstrasse führte die Zielgerade über schöne Serpentinen und tolle Waldstrecken zurück in den Odenwald.
Strecke: 670km
Höhe: von 80m bis 766m
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Hurra, endlich mal wieder eine kleine Bonanzaradausfahrt!
Die 5. Teichfahrt mit 5 Bonanzas und das auch noch am 22. August.
Eine schöne Strecke zum Teich, ca. 15km durch Wald und Wiese.
Musik gab es dort auch, und Bier!
Höhepunkte gab es nur auf der Rückfahrt, wie immer!
Die Rückfahrt ist der eigentliche Grund um auf das Konzert am Steinbrücker Teich zu fahren – immer wieder eine Überraschung.
Unfälle waren unspektakulär, paar Umfaller und eine misteriöse Verschmelzung von Evil I´s und meinem Victoria – das Vorderrad hat sich in der Tretkurbel verfangen, ohne Unfall.
Nach ein paar Kilometer war auch schon Herr Trölf verschwunden, der den vereinbarten Weg mit allen erhofften Freuden alleine fuhr – der Rest kam, warum auch immer in Darmstadt raus und fuhr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wieder zurück!
Samstag war ich zum ersten mal beim Schottenring Grand Prix.
Dort war bei fantastischem Wetter die Hölle los. Allerdings wollten meine Mitfahrer und ich dann doch lieber selber fahren, als anderen dabei zuzugucken. Daher blieb es bei einer kurzen Stippvisite.
Weitere Bilder gibt’s drüben bei Alexander.
P.S.: nächsten Samstag findet Dieburg das zweite Revival des Dieburger Dreiecksrennen statt.
Naja. War jetzt nicht so der Brüller. Lag wohl auch am Wetter…
Immerhin noch ’ne SR getroffen und eine Party der SR IG Rhein-Neckar klargemacht.
Ärgerlich: Mir ist die Nadel vom Drehzahlmesser abgebrochen. 🙁