Hier noch ein kleiner, kurzer Nachtrag an Bewegtbildaufnahmen mit Ton und in Farbe:
[youtube -kX7QoCmYB0]
Edit 26.09.10:
Hier noch ein schöner Clip von Captain Future
Ein Motorradblog
Hier noch ein kleiner, kurzer Nachtrag an Bewegtbildaufnahmen mit Ton und in Farbe:
[youtube -kX7QoCmYB0]
Edit 26.09.10:
Hier noch ein schöner Clip von Captain Future
Neulich traf sich die Bonanzaradjugend nach langer Zeit mal wieder im schönen Hamburg.
Entspanntes Radeln entlang der Elbe, dem Hafen und durch St. Pauli stand auf dem Programm.
Unsere Homebase hatten wir für das Wochenende auf dem Campingplatz Elbecamp, direkt am Elbufer aufgeschlagen. Dort lies es sich wunderprächtig grillen und Astra in Wasser verwandeln.
Die Tour am Samstag ging, für unsere Odenwälder Verhältnisse, schön flach und easy die Elbe entlang. Erste Station war ein Treffen mit den acht Road-Bloggern und @blablog an den Fischauktionshallen. Dort sollten die Mopedjungs während ihrem kurzen Stopp ihr können auf dem Bonanzarad beweisen. Road-Blogger vs. Bonanzaboys im Umdiedoserockern. Für die motorisierte Fraktion trat an: Honda san AaronLang der sich gegen Bonanzaboy König Bert I. himself zu behaupten hatte. Und er tat es. Mit 15 zu 14 Runden in einer Minute um die Dose fahren konnte er den Contest für das Team Kilometerfresser entscheiden. Bei der von uns geforderten Revanche, auf der VFR noch schnell ein 1/8-Meile Sprintrace zu fahren, haben sie dann aber gekniffen. Sie nahmen sich lieber den gesicherten Sieg mit auf den weiteren Ritt.
Die Gruppe der Bananensattelrider zog weiter durch den alten Elbtunnel um nach der Tunneldurchfahrt das „richtige“ Dose-Rockern zu vollführen. Das konnte Andi mit 18 Runden für sich behaupten. Der Titel bleibt also bei den Bonanzaboys. Gut so. In der Gesamtwertung auf dem dritten Platz, zeigte Schmutzclown als amtierender Weltmeister einmal mehr, dass man die Seniorenklasse (noch) nicht unterschätzen sollte.
Danach ging es, mit mehreren Stopps zur Stärkung mit isotonischen Kaltgetränken, zur obligatorischen Runde über den Kiez, bei dem wir auch voll im Silbersack gelandet sind. Danach fuhren wir wieder langsam Richtung Campingplatz mit Blick auf den Hafen und weiteren sehr schönen Rast-Gelegenheiten. Schätze wir hatten schlussendlich so um die 30 Kilometer auf der Uhr. Trotz mangelnder Lichtquellen an diversen Fahrzeugen, konnte ein unfreiwilliges Bad in der Elbe bei allen Teilnehmern ebenso vermieden werden, wie Unfälle jeglicher Art.
Auch Pannen gab es keine Nennenswerten. Ab und zu wurde hier und da mal etwas Luft nach gepumpt und der neue Trend geht zum Verzicht der Radmuttern, aber niemand musste schieben. Und die Schlüssel für die Fahrradschlösser waren auch immer da, wenn wir sie brauchten.
Ein schönes Wochenende. Dickes Danke nach Hamburg.
Bisschen größer geraten als geplant!
Die Gabel hatte mich noch einmal Überwindung gekostet, aber nachdem ich den Arsch hochbekommen hatte ging es richtig schnell.
Alle Teile zusammengebaut und nach ein paar Metern kann ich schon mal die Fahrbereitschaft bestätigen – jetzt sind es noch Einstellungen und Kleinigkeiten die noch er- und behoben werden müssen!
Nach der ersten Testfahrt im Mai mussten noch kleine Modifikationen am Antrieb vorgenommen werden. Um ein Überspringen der Kette zu verhindern hat es ausgereicht, ein konisches Ritzel zu verbauen um eine gerade Flucht der Kette ohne großen Aufwand hinzubekommen.
Bis zur Fertigstellung bleibt die Farbe erst mal „Primer“!
In der Werkstatt vergessen, der Bobber – Panik: „im Mai will ich drauf fahren!“
Hui, schnell in die Werkstatt und die grundlegenden Teile anschweißen und das gaaaanz früh, mit nem doppelten Kaffee 😉
Was bisher noch gefehlt hatte war die Kurbel – sonst fährt nix
Das Kurbelgehäuse wurde per Sitzbrobe und Meter am Rahemen vermessen und mit dem Elektroschweißgerät richtig fest angebraten. Die Halterung für die Sissybar wurde noch angebracht und nun ist der Rahmen grob fertig.
Eine „Testfahrt“ aus eigener Kraft, per Pedale war nun möglich – Etappenziel erreicht!
Die Gabel ist furchtbar, die Lager wackeln, tendiere im Momen dazu die 1 Zoll Lagerschalen am Rahmen festzupunkten!
Veilleicht bekomme ich den Hintern im Mai nochmal hoch, die Kette ist so versetzt, dass es sehr unschöne Geräusche gibt, wenn man kraftvoll in die Pedale tritt!
Nun ist es soweit die richtige Stelle für den Antrieb zu finden – die Tretkurbel!
Den Bonanzarad Bobber zusammengesteckt und mal darauf Platz genommen, die Geometrie macht einen guten Eindruck, die Länge scheint in Ordnung zu sein.
Kurbel wir in ungefähr 75cm Entfernung zur Gesäßritze angebracht, das liegt im Falle des Bobber oberhalb des Unterrohrs, nicht schön, aber dafür Bodenfreiheit!
Muss jetzt erst mal den Rahmen fertig machen, da ist noch unheimlich viel zu tun, ist momentan alles nur grob fixiert – naja, und das „säubern“ kommt auch noch!
Der Rohbau, bzw. die Entscheidung ob #Bobber oder #Chopper (wie schnell man sich an „#“ hashtags gewöhnt) ist nun gefallen!
Es wird ein BOBBER
Der Grundrahmen ist zusammengeschweisst, Halterungen für das Hinterrad sind auch dran – alles mit Schutzgas, bzw. Fülldrahtschweissgerät!
Der Weg bis zum fahrtüchtigen Bonanzarad ist noch weit weg, ich muss erst mal das Design mit mir klären ;o)
Aber es wird immer klarer!