Die Baja300 rückt in großen Schritten näher. Bereits am Mittwoch geht es Richtung Leipzig. Natürlich mit dem Mopped. Wie sonst.
Mir geht ganz schön der Kackstift, denn ich habe:
– keine Ahnung von der Navigation mit Roadbook und GPS
– so gut wie keine Enduro-Erfahrung
– keine Ahnung was für ein Motorrad ich überhaupt fahren werde und
– null Wettbewerbs-Erfahrung
Bei der Anmeldung wurden die „sportlichen Erfolge“ abgefragt. Dort, wo die meisten der rund 600 Teilnehmer eine Liste ihrer bisherigen Rallye-Plazierungen angegeben haben, steht bei mir: Siegerurkunde Bundesjugendspiele 1980
Und die Husqvarna, mit der ich für die Baja trainieren wollte, sieht schön aus in der HWP-Werkstatt. Mehr aber auch nicht.
Meine Ziele für die Baja300 sind entsprechend einfach:
1) kein Kontakt zu Sanitätern und Ärzten
2) ins Ziel kommen
3) vor Kollege @Griesgram999 ins Ziel kommen 😉
Unsere Eindrücke findet ihr, solange der Akku hält und wir Zeit und Netz finden, wie gewohnt auf Twitter
Über Besuch und Unterstützung vor Ort würden wir uns natürlich sehr freuen!
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Griesgram999 – Die #Baja300 rückt näher
tl;dr Ich bin uffgereschd und froi mir.
Das machst du schon 😉
Ich hol dann immer Bier, solange ihr fahrt 🙂
Viel Spass und Hals und Beinbruch!
Aufgeben und vor mir im Fahrerlager ankommen ist nicht das Gleiche wie vor mir ins Ziel kommen. Du Träumer.
Ich häng Dich ab!
Das mit ohne Ärzten und mit dem ins Ziel kommen schaffst du schon. Da der @Griesgram999 aber die letzten Monate soviel Enduro gefahren ist, bin ich sehr unsicher, ob du den dritten Punkt auch so einfach abhaken kannst. Wünsch euch auf jeden Fall viel Spaß.