Mofa im Haus

Mofarennen, lieber aktiv mittendrin und voll dabei, als nur am Rand stehen!

Voraussetzung = Mofa

Eine Vespa Piaggio SUPER-Bravo lief mir, bei dem Gedanken an ein Mofarennen, in der Bucht über den Weg und wurde spontan (wegen der geländetauglichen Optik) ersteigert.

Der Motor läuft, Schaltung ist nicht vorhanden – 1 Gang Automatik, was immer das auch bedeutet – zieht null und ist ziemlich verbastelt.

Erste Arbeiten waren der Austausch des Gaszuges und reinigen der Gemischaufbereitung, diese wurde mit ein paar richtigen Bohrlöchern und einer größeren Düse optimiert.

Motor hört sich jetzt besser an, aber Anzug ist immer noch gegen null.

Weiterer Optimierungsbedarf an:

  • Fliehkraftkupplung rutscht durch – Federn oder Beläge
  • größere Riemenscheibe hinten – Kraft zählt, nicht Vmax

p.s. das Mofa wird nicht zum „Bestand“ gezählt, da es sich um ein reines Sportgerät handelt (und ein stinkiger Zweitakter ist!)

 

EDIT 08.09.21012  –  Mofa wurde verkauft – taugt nicht zum Rennen, sowie ein Mangel an Zeit, Geld und Unterstützungsleistung

Mit Metzeler durch die Hölle – ein himmlisches Vergnügen

Metzeler Moto schickte Alexander (abgeschweift.de) und meine Wenigkeit in Kooperation mit Honda und dem Motorrad-Action-Team für zwei Tage in die Grüne Hölle um den neuen Roadtec Z8 Interact™ M/O ausgiebig testen zu können.

Als Trägermaterial für die Reifen diente mir eine Honda Hornet 600, Alexander bevorzugte eine Honda CB 1300. Zwei traumhafte Motorräder, wie wir finden.

Alltagsmopped, Testmopped, Alltagsmopped, Testmopped

Wir tauschten unsere Alteisen-Hondas morgens bei Honda in Offenbach gegen die beiden neuen Z8-Bereiften Moppeds und nachdem Alex glücklicherweise schnell wieder von der Idee abgekommen ist auf ein Quad umzusteigen, klemmten wir uns auf die Autobahn um uns auf der bevorstehenden 200km-Etappe mit den Maschinen vertraut zu machen und die Reifen einzufahren. Bei trockenem Wetter und wenig Verkehr gewöhnte ich mich schnell an die neue Leistung und die damit verbundene Stiernackenhaltung. Also: linke Spur und ab dafür.

Dann, auf einem Parkplatz:
„Herr Trölf, hier ist was komisch, wir sind in Köln.“
„Oh. Ja. Komisch.“
„Wir sind fast 100km zu weit gefahren“
„Hmmmm. – Äh, ja also, öhm, – klar, wir müssen doch die Reifen ordentlich einfahren….“

Also hieß es wieder umkehren und zurück. Peinlich, aber halb so schlimm. Mit den neuen Moppeds macht das ja Spaß und Zeit hatten wir auch noch mehr als genug.

Im Hotel angekommen wurden wir herzlich von Uwe Geyer, Leiter Trade & Consumer Marketing bei Metzeler und dem Motorrad-Action-Team mit Startnummern und Lautstärke-Transpondern empfangen.
Startnummern! Ich wurde langsam nervös. Kollege Pistonpin ging es wohl nicht anders, war doch unser gemeinsames Rennstrecken-Debut letztes Jahr nicht gerade von Ruhm und Erfolg gekrönt. Und nun stand uns eine der berüchtigsten und längsten Rennstrecken der Welt bevor: die Nordschleife am Nürburgring. Eine 20,8km lange Asphalt-Achterbahn mit 70 Kurvenkombinationen und satten 300 Meter Höhenunterschied.

Aus Erfahrung gingen wir erst mal auf Nummer sicher, dass unsere Einschätzung „touristisches Fahren“ für die Gruppeneinteilung berücksichtigt wurde, und wir nicht wieder fälschlicherweise in der Gruppe „sehr sportlich“ landen.

Am nächsten Morgen, zu einer Uhrzeit bei der mir nur höchst selten die Augen aufploppen, hieß es dann: rein in den Lederstrampler und raus in den Nebel.
Die vom Schräglagentraining runtergeschrubbten Knieschleifer lies ich allerdings wieder dezent in der Tasche verschwinden. Das hätte am Ende bloß einen falschen Eindruck vermittelt oder gar zur Lächerlichkeit geführt.

Am Fahrerlager formierten sich derweil schon die einzelnen Gruppen und wir positionierten uns wie vorgesehen zu dem Häufchen mit der Nummer vier.
Dort empfingen uns Nadja, unsere sympathische Instruktöse, und ausnahmslos nette Gruppenkollegen auf ihren Moppeds: einer Hayabusa, einer HP2 Supermoto und einer R 1200 S.
Ein buntes Feld, erschreckender Weise aber alle schon mit Ringerfahrung.

gleich geht's los...

Es folgten eine theoretische Einweisung und ein paar Lockerungsübungen, dann ging es zum Sektionstraining. Da die uns zugeteilte Sektion (Flugplatz) zu dieser Zeit aber leider noch neue Leitplanken bekam, waren die Grundfahrübungen eher theoretischer Natur und endeten in einem Mini-Erste-Hilfe-Kurs.

Doch dann hieß es: Ring frei für die erste Runde.
„Wir fahren jetzt langsam zurück und rollen gemütlich die Strecke ab. Ist ja auch teilweise noch nass…“
Jaja. Von wegen langsam. Das war schon deutlich schneller, als ich im Odenwald je gefahren bin. Ich erkannte aber auch schnell den Haken an der Geschichte: Ich musste mich von meinem Straßenmodus trennen:
1. Das ist eine Rennstrecke. Es gibt keinen Gegenverkehr, keine Traktoren und keine schwarzen SUVs mit überforderten Mammas hinter dem Steuer.
2. Nadja fährt nicht vorne, weil sie navigieren kann und die Karte hat, sondern weil sie den Ring auswendig kennt und perfekt beherrscht.
3. Schalten. – Als schaltfauler Eintopf- und Affentwin-Fahrer musste ich mich erst daran gewöhnen, dass die Hornet ständig nach Drehzahlen verlangt, bei denen meine eigenen Moppeds längst explodiert wären.
Gedacht, getan und siehe da: es funktionierte!
Dass wir Anfangs noch fünf, sechs mal von anderen Gruppen überholt wurden, störte mich wenig. Ich lernte in Ruhe meine Linie – und das Schalten – und merkte dabei kaum, dass Nadja in jeder Runde einen Zahn zulegte.

Das es mittlerweile schon ganz gut vorwärts ging, merkte ich erst daran, dass die vor mir fahrenden Gruppenkollegen den linken Blinker aktivierten und wir anfingen andere Gruppen zu überholen.
„Arriba, arriba! Ándale! Platz da, hier kommt der Trölf auf der Hornisse!“
Bis zum Mittag sind wir immerhin zur Klasse „sportliches Fahren“ aufgestiegen, aber trotzdem hätten sich die meisten anderen „Speedster“ in unserer Gruppe wohl noch ziemlich gelangweilt.
Kollege Dietmar war da auch so ein Phänomen. Immer wenn ich hoch angestrengt alles gab und dachte ich sei so schnell, dass niemals jemand an mir dran bleiben könnte, sah ich ihn im Rückspiegel so relaxed auf seiner Hayabusa hocken, als würde er sich gleich noch ’ne Kippe anstecken und neben mich fahren um ein Schwätzchen zu halten.
Es beruhigte mich ein klein wenig, dass sich herausstellte, dass er VLN-Langstreckenrennen fährt und schon zig-tausend Kilometer Ring-Erfahhrung hat. Wenn auch meist nur in einem Blechkäfig.

Ziemlich erschöpft und mit einer zufriedenstellenden 11 Minuten-Runde ging für uns der erste Ringtag zu Ende.

Am nächsten Morgen: strahlender Sonnenschein. Perfekt. Schnell noch Tanken und ab dafür.
Die morgendliche Einweisung verlief dank kaputter Lautsprecher kurz und knapp.
„Das wichtigste Körperteil beim Fahren ist die Unterlippe: Immer schön locker lassen“ und „Blickführung ist alles“.
Jawoll. Verstanden. Auf geht’s.

Zum Sektionstraining fanden wir uns diesmal in der Fuchsröhre wieder und legten diese dann noch mit einer anderen Gruppe mit dem Adenauer Forst zusammen. Ein recht interessantes und schnelles Teilstück der grünen Hölle.
Trotz ausgiebiger Einweisung und Besprechung der Kurvenkombinationen, war ich schockiert wie viel anstrengender es ist, ohne Instruktor durch diese Sektionen zu fahren. Wie schnell man sich doch an so ein vorausfahrendes „Zugpferd“ gewöhnen kann…

Aber für die darauffolgenden Rundenfahrten blieb uns der Instruktor ja glücklicherweise weiterhin erhalten. Und schon ging es wieder doppelt so schnell durch Fuchsröhre und Adenauer Forst – auch wenn das vermutlich wiederum gerade mal halb so schnell war, wie der King of the Ring Helmut Dähne durch dieses Teilstück fliegt.

Nach ein paar geschmeidigen Runden, war bei mir plötzlich die Luft raus. Ich kam einfach nicht mehr hinterher und traf auch keine Linie mehr. Also erst mal eine Runde aussetzen und Frühstücken. Wirkt ja manchmal doch wunder, so eine Nahrungsaufnahme.
Dann kam der Regen und mit ihm der Dauereinsatz für den Lumpensammler. Auf nasser Fahrbahn hatte das ein oder andere Mopped seine Endstation in stabiler Seitenlage im Grünen gefunden.

Manöverkritik mit Alexander, Heribert, Alexander und Instruktöse Nadja

Ich war nach dem Frühstück wieder fit und der Regen war mir egal. Erstaunlich, welches Vertrauen ich in kürzester Zeit in den Z8 entwickelt habe. Insbesondere im Nassen fühlte ich mich mit diesen Asphaltmagnetreifen wie von Schienen geführt. Aber auch erfahrene Moppedjockeys wie Helmut Dähne und Holger Aue testeten den neuen Touren-Reifen zum ersten mal auf der Rennstrecke und schwärmten von dem neuen Z8 Interact. Auch wenn letzterer zum Schluss doch ein ticken zu viel Vertrauen in die Reifen gesetzt hat. 😉

Von den Abflügen gewarnt, drosselte Nadja das Tempo und wir zuckelten relativ gemütlich dahin und hielten auch schon mal kurz an um ein verunfalltes Mopped aus einer Kurve zu schieben.
Ernsthafte Verletzungen gab es an den zwei Tagen meines Wissens übrigens nicht.

Nass und trocken wechselten sich im Verlauf des Tages noch einige male ab, aber das gehört zum Nürburgring ja auch irgendwie dazu.
Nach der Mittagspause schafften wir es dann tatsächlich noch, eine 10 Minuten-Runde herauszufahren. Ziel erreicht!
Bald darauf war das Spektakel leider auch schon wieder zu Ende. Glücklich und kaputt klemmten wir uns mit den Hondas wieder auf die Autobahn Richtung Rhein-Main.

Ein tolles Erlebnis!
Vielen Dank an Metzeler Moto & Ridexperience.de für die Einladung.

-> Der Reifen:
Verdienter Testsieger der Zeitschrift Motorrad und gerade auch im Regen der Hammer. Ich finde: ein idealer Sport-Tourenreifen.

-> Die Hornet:
Für mich als Renn- und Ringanfänger war es ein perfektes Mopped. Klein, leicht und äußerst gutmütig. Ich habe sie nur äußerst ungern wieder abgegeben.

-> Das Training:
Ring pur vom Motorrad-Action-Team:
Gefahren wird in kleinen Gruppen, je nach eigener Einschätzung des Fahrkönnens, und immer abwechselnd hinter dem Instruktor. Wir haben schätzungsweise 300km plus Sektionstraing in den zwei Tagen abgespult. Ein super Traing! Absolut Empfehlenswert.

BSA B31 Lucas Magneto hat die Arbeit eingestellt

Am 1. Mai wollte ich eine kleine Tour mit der B31 machen, nach 3 Meilen gab es paar Fehlzündungen und dann das AUS, nichts geht mehr!

Mein Verdacht lag bei der Zündkerze, allerdings bin ich etwas „pannenverwöhnt“ und ich hatte noch nicht mal Werkzeug dabei 😉

Also, Motorrad schieben, war ja auch tolles Wetter, die Sonne hat gelacht und ich habe geschwitzt – ganz schön schwer so ne englische Oma!

In der Werkstatt angekommen wurde gleich (nach einem kühlen Bier) losgeschraubt und Zündkerzen zusammengesucht – keine neue Zündkerze  im Haus, aber ein Haufen alter Kerzen.

Kicken, Kerze schaun, zündet, einbauen, kicken, nichts – das Spiel wurde ca. 50 bis 100 mal wiederholt – nichts, keine Reaktion, auch nicht mit Starthilfe – Vergaser ist in Ordnung und die Zündkerze nass – seltsam!

Zündkerzenstecker mit „Funkenanzeige“ rausgekramt, der Kerzenstecker funkt, aber die Kerze nicht – hahahaha, erwischt, der Zündmagnet ist es – „zu schwach er ist“ (Joda)!

Und wieder mal ein Tritt von LUCAS in meinen funktionsverwöhnten BOSCH Arsch

Was nun? Recherche im WWW, Austauschgerät ab 600€ – uaaaah – Umbau auf elektronische Zündung eines MO1 Magneten ist unwesentlich günstiger (und weitere Umbauten notwendig)! Zündfunke noch da, aber zu schwach, evtl. nur Kondensator (in der Spule) defekt – günstigste Variante!

Also, schauen wir mal – erst mal den Magdyno MO1 ausbauen!

NICHT ohne Spezialwerkzeug, passender Abzieher ist leider nicht vorhanden – bestellt, geliefert und im Bruchteil einer Sekunde abgezogen!

Nun ist der Magnet ausgebaut und ich komm nicht weiter (ich will nicht), soll das ein Profi machen!

Zündmagnet wurde zum Instandsetzen und umbauen nach Österreich geschickt. Nach Rückmeldung von Histo-Tech befindet sich der Magneto noch im Originalzustand und es sind einige Teile mehr verschlissen. Der finanzielle Aufwand befindet sich genau in der Mitte zwischen Austauschgerät und „nur“ Kondensator tauschen – also, Augen zu durch, dafür dann die nächsten 50 Jahre Ruhe!

SR500 2J4 Chopper Projekt Buldern 2013 #4

Im April ist nicht viel passiert, Fender vorne und hinten angepasst, mehr Zeit mit britischen Baustellen verbracht!

Viel Arbeit habe ich in die Bremstechnik investiert.

So eine Scheibenbremsanlage ist garnicht so einfach instandzusetzen, vor allem wenn sie über Jahre mit Bremsflüssigkeit gefüllt im Ersatzteillager rumgelegen hat.

Bremsflüssigkeit liebt Wasser, findet Wasser sozusagen anziehend! Um die Mechanik von den Bremshebeln und wieder gangbar zu machen war viel Geduld und WD40 notwendig, von vier Stück konnte ich drei Armaturen wieder retten!

Hier ein nicht mehr zu rettendes Exemplar:

Die Hinterradbremse war bis auf den fehlenden Anschlag am Umlenkhebel unproblematisch, aber auch dieses Problem wurde gelöst.

Der Seitenständer hat mich eine Weile beschäftigt, durch die tiefere Lage der SR500 war der Ständer natürlich viel zu lang. Die erste Kürzung ca. 2cm brachte einen sehr wackeligen Erfolg, die weitere Kürzung um ca. 1cm  brachte einen wackeliges Ergebnis, die letzte Kürzung um ca. 2,5cm erschien als brauchbares Ergebnis! Allerdings kommt die letzte Modifikation in der Neigung des Ständers nach vorne erst richtig gut!

Teile montiert:

  • Fahrwerk Testaufbau
  • Fender hinten
  • Fender vorne
  • Lenker
  • Tank
  • Fußrastenanlage
  • Bremse vorne
  • Bremse hinten


Teile in Arbeit:

  • Sitzbank (geistige Vorbereitung)

Teile einbaufertig:

  • alles verbaut

Was mach ich jetzt, ignoriere ich weiterhin erfolgreich die Elektrik, oder wage ich mich dran!? Kann ja erst mal die Hardware (Lampe und Rücklicht) anpassen!

BSA B31 Lucas Lichtmaschine polarisieren

Um auch mal Nachts mit dem vollen Scheinwerferlicht der 6V Stromanlage fahren zu können, musste ich mich überwinden und die Elektrik der BSA überprüfen. Das habe ich sehr lange vor mir hergeschoben, aber nu musste ich mal ran!

Der Stromlaufplan ist recht minimal und „einfach“ nachzuvollziehen, da der Vorbesitzer einen elektrischen Regler verbaut hatte, hoffte ich dort den Fehler finden zu können – aber trotz des Kabelgewirrs war alles in Ordnung.

Recherche ergab, dass die alten LiMa´s mal gerne ihren Magnetismus verlieren, oder einfach so die Polarität umdrehen – WAS für Sch#i$$?

Naja, lässt sich wohl leicht wieder aufbauen, so ein Magnetismus, man muss nur den Pol „A“ von der LiMa mit dem Hotwire für eine Sekunde verbinden und dann ist die LiMa wieder polarisiert, manch Einer erklärt es aber mit dem Pol „F“ der Lima, was nun? Muss der Motor dabei laufen, muss die Restelektrik getrennt werden?? ganz einfach ist es bestimmt, wenn man eine Ahnung davon hat, hab ich aber nicht!

Ich habe mich dann für die „sichere“ Methode entschieden, LiMa ausbauen und als Motor laufen lassen – dafür „A“ und „F“ zusammegeschlossen und „+“ von der Batterie an das Lima-Gehäuse gesteckt und Minus an die beiden Pole „A“ und „F“, dann schnurrt die LiMa und „polarisiert“ sich (wie auch immer) von alleine!

Nordschleife #mns12

Gleich geht’s los. Die Tasche ist gepackt und die Routenplanung (siehe unten) steht. Auf Einladung von Metzeler Moto / Ridexperience bekommen Alexander und ich gleich über 100Honda-PS (Hornet & CB1300), ausgestattet mit bestmöglicher Haftungsgrundlage ( Metzeler Z8 Interact ), um in den nächsten Tagen ein paar hundert Kilometer durch die Grüne Hölle zu drehen.

Echtzeitgezwitscher gibt es auf Twitter unter dem Hashtag #mns12 (Metzeler NordSchleife 2012) und, wenn Zeit ist, unter den üblichen Kanälen auf Facebook (Metzeler DeutschlandErnie.Troelf, Honda).
Neben unseren persönlichen Eindrücken auf unseren Blogs und einer Zusammenfassung auf Twittiods wird auch Ridexperience von den zwei Chaoten in der Grünen Hölle berichten.

Auf geht’s!

Grafik: Wikipedia